Der Kromi
Der Kromfohrländer ist seinem Wesen nach ein anpassungsfähiger, sensibler und auch feinfühliger Hund mit Terrierblut.
Er liebt seine Familie, will immer dabei sein und folgt ihr deshalb auf Schritt und Tritt.
Trotz seiner braunen treuherzigen Augen benötigt er vom ersten Tag an Erziehung.
Bei ruhiger, sicherer und konsequenter Vorgehensweise lernt er sehr schnell.
Rassetypisch ist das reservierte Verhalten gegenüber Fremden. Das bedeutet nicht, dass er keine Menschen außerhalb seiner Familie mag.
Er muss sie nur erst kennelernen und ist wählerisch.
Das sollte man wissen, wenn man sich für diese Rasse entscheidet.
Viele Kromfohrländer sind ein typischer Einmann-Hund. Das heißt, eine Person ist für sie der wichtigste in der ganzen Familie.
Ist diese Person nicht da, hat man den Eindruck der Kromfohrländer wurde gänzlich verlassen.
Er wartet, hält Wache, mag nicht spielen, kann nicht schlafen bis seine Hauptbezugsperson wieder da ist.
Diese wird stürmisch begrüßt und die Welt ist wieder in Ordnung.
Der Jagdtrieb ist bei den Kromfohrländern gegen Null.
Kein Problem, ohne Leine zu gehen, der Kromi passt auf, das er sie nicht verliert.
Fast alle Kromfohrländer sind wachsam. Manche bellen sehr dezent, andere melden jede Bewegung auf dem Grundstück.
An der Leine und auf eigenem Territorium neigt der Kromfohrländer schon manchmal zum Größenwahn.
Hier muss von Anfang an steuernd eingegriffen werden.
Durch sein niedliches, einem Plüschtier gleichendem Aussehen als Welpe wird der Kromfohrländer häufig deutlich unterschätzt
und die Erziehung deshalb vernachlässigt. Konsequenz, klare Anweisungen, gute Körpersprache und Ruhe bewirken Wunder.
Der Kromi braucht Führung - sie sind der Boss - sie bestimmen. Das gibt dem Kromi Sicherheit!
Der Kromfohrländer dankt uns dies auf seine Weise, mit Gehorsam, Zuverlässigkeit und Anhänglichkeit und grenzerloser Liebe.
Er liebt seine Familie, will immer dabei sein und folgt ihr deshalb auf Schritt und Tritt.
Trotz seiner braunen treuherzigen Augen benötigt er vom ersten Tag an Erziehung.
Bei ruhiger, sicherer und konsequenter Vorgehensweise lernt er sehr schnell.
Rassetypisch ist das reservierte Verhalten gegenüber Fremden. Das bedeutet nicht, dass er keine Menschen außerhalb seiner Familie mag.
Er muss sie nur erst kennelernen und ist wählerisch.
Das sollte man wissen, wenn man sich für diese Rasse entscheidet.
Viele Kromfohrländer sind ein typischer Einmann-Hund. Das heißt, eine Person ist für sie der wichtigste in der ganzen Familie.
Ist diese Person nicht da, hat man den Eindruck der Kromfohrländer wurde gänzlich verlassen.
Er wartet, hält Wache, mag nicht spielen, kann nicht schlafen bis seine Hauptbezugsperson wieder da ist.
Diese wird stürmisch begrüßt und die Welt ist wieder in Ordnung.
Der Jagdtrieb ist bei den Kromfohrländern gegen Null.
Kein Problem, ohne Leine zu gehen, der Kromi passt auf, das er sie nicht verliert.
Fast alle Kromfohrländer sind wachsam. Manche bellen sehr dezent, andere melden jede Bewegung auf dem Grundstück.
An der Leine und auf eigenem Territorium neigt der Kromfohrländer schon manchmal zum Größenwahn.
Hier muss von Anfang an steuernd eingegriffen werden.
Durch sein niedliches, einem Plüschtier gleichendem Aussehen als Welpe wird der Kromfohrländer häufig deutlich unterschätzt
und die Erziehung deshalb vernachlässigt. Konsequenz, klare Anweisungen, gute Körpersprache und Ruhe bewirken Wunder.
Der Kromi braucht Führung - sie sind der Boss - sie bestimmen. Das gibt dem Kromi Sicherheit!
Der Kromfohrländer dankt uns dies auf seine Weise, mit Gehorsam, Zuverlässigkeit und Anhänglichkeit und grenzerloser Liebe.